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Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte – die unverzichtbare Absicherung

Wenn du als Beamter aufgrund einer körperlichen oder psychischen Beeinträchtigung nicht mehr in der Lage bist, deinem Dienst nachzukommen, wirst du als dienstunfähig eingestuft. Falls du ein Beamter auf Lebenszeit bist, erhältst du in diesem Falle zwar ein Ruhegehalt von deinem Dienstherrn, dieses fällt jedoch deutlich geringer aus als dein bisheriger Verdienst.

Um dich als Beamter umfassend gegen eine Dienstunfähigkeit abzusichern und den finanziellen Schaden der Dienstunfähigkeit abzufedern, ist der Abschluss einer Dienstunfähigkeitsversicherung sehr empfehlenswert. Versicherungsanbieter stellen dabei spezielle Angebote für die Bedürfnisse von Beamten bereit.

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Dienstunfähigkeit bei Beamten – ein reales Risiko

Das Risiko, im Laufe einer Beamtenlaufbahn dienstunfähig zu werden, wird häufig unterschätzt. Insbesondere in den Blaulichtberufen, zu denen beispielsweise Polizisten und Feuerwehrleute zählen, sind Beamte einer ständigen körperlichen und mentalen Belastung ausgesetzt. Hier ist die Gefahr der Dienstunfähigkeit deutlich größer als beispielsweise bei Beamtenjobs im Büro.

Bei der Betrachtung des Risikos einer Dienstunfähigkeit finden vor allem die psychischen Faktoren wenig Beachtung. Tatsächlich sind sie jedoch die Hauptursache dafür, wieso Beamte dienstunfähig werden und auf eine Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte angewiesen sind. Diese Ursachen führen bei Beamten am häufigsten zu einer Dienstunfähigkeit:

  • Beinahe die Hälfte aller Fälle von Dienstunfähigkeit bei Beamten liegt in psychischen Erkrankungen begründet.
  • Einschränkungen von Wirbelsäule und Gelenken oder Rheuma sind die häufigsten körperlichen Ursachen.
  • Eine Krebserkrankung ist ebenfalls häufig ein Grund für die Dienstunfähigkeit bei Beamten.
  • Etwa jeder zehnte Fall von Dienstunfähigkeit bei Beamten resultiert aus einer Unfallverletzung.
  • Herz- und Kreislauferkrankungen und Schlaganfälle führen ebenfalls nicht selten zu einer Dienstunfähigkeit.
Bei der Betrachtung des Risikos einer Dienstunfähigkeit finden vor allem die psychischen Faktoren wenig Beachtung.

Anwendungsfälle und Leistungen der Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte

Um gegen das durchaus reale Risiko einer Dienstunfähigkeit bestens abgesichert zu sein und keine Existenzängste haben zu müssen, sollten Beamte unbedingt eine Dienstungfähigkeitsversicherung abschließen.

Was ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung?
Eine Dienstunfähigkeitsversicherung ist eine spezielle Versicherung, die Beamten dabei hilft, sich finanziell abzusichern, wenn sie aufgrund von Krankheit oder Verletzung dienstunfähig werden und ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Die Versicherung bietet im Falle der Dienstunfähigkeit eine monatliche Rentenzahlung, die das Einkommen des Beamten ersetzt.

Die Höhe der Rente hängt von der vereinbarten Beitragshöhe und dem Grad der Dienstunfähigkeit ab. Je höher der Beitrag, desto höher fällt auch die monatliche Rente aus. Der Leistungsumfang einer Dienstunfähigkeitsversicherung kann je nach Anbieter unterschiedlich ausfallen, jedoch wird die Rente in aller Regel lebenslang ausgezahlt.

Einige Dienstunfähigkeitsversicherungen bieten Beamten auch zusätzliche Leistungen wie eine Einmalzahlung oder eine Verlängerung der Rentenzahlung bei bestimmten Ereignissen wie einer schweren Krankheit oder Pflegebedürftigkeit.

Die Beitragshöhe einer DU für Beamte ist abhängig von Faktoren wie dem Alter, dem Gesundheitszustand, dem genauen Beruf sowie der gewünschten Rentenhöhe. Diese kann in der Regel individuell vereinbart werden, wobei eine höhere Rente auch gleichbedeutend mit höheren Versicherungsbeiträgen ist. 

Expertentipp:
Um im Falle einer Dienstunfähigkeit einen angemessenen Einkommensersatz zu erhalten, sollte sich die Rentenhöhe an dem bisherigen oder erwarteten Einkommen orientieren. Einige Versicherungsanbieter haben auch flexible Dienstunfähigkeitsversicherungen für Beamte im Portfolio, welche sich an die Einkommenssituation des Versicherten anpassen.

Zielgruppe und Rentenerhöhung – Merkmale einer guten DU für Beamte

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Beamte wird von verschiedenen Versicherungsunternehmen angeboten. Eine faire und sinnvolle Versicherung kannst du an einer Reihe von Merkmalen erkennen.

So sollte eine BU für Beamte unabhängig von Dienststatus und Dienstalter sein. Außerdem zeichnet sich eine gute Beamten Berufsunfähigkeitsversicherung dadurch aus, dass ihre Leistungen nicht nur für Beamte auf Lebenszeit, sondern auch für Dienstanfänger, Beamte auf Probe sowie Beamte auf Widerruf gelten.

Ein weiteres wichtiges Merkmal einer guten Berufsunfähigkeitsversicherung ist die Rentenerhöhung bei Beförderung. Das bedeutet, dass der Versicherte im Falle einer Beförderung eine höhere Rente erhält, ohne dass erneut eine erneute Gesundheitsprüfung erforderlich ist. Dies ist wichtig, da Beförderungen mit höheren Gehältern einhergehen und somit auch ein höherer Versicherungsbedarf besteht.

Selbstverständlich sollte auch die Beitragshöhe der Beamten-BU fair und transparent sein. Eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung sollte auch eine Option zur Nachversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung bieten, falls sich die beruflichen oder privaten Umstände des Versicherten ändern. Im Idealfall lässt sich die Versicherung also individuell gestalten.

Merke:
Insgesamt ist es wichtig, bei der Auswahl einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Beamte auf eine umfassende Absicherung, flexible Anpassungsmöglichkeiten und transparente Beiträge zu achten, um im Falle einer Berufs- oder Dienstunfähigkeit bestmöglich geschützt zu sein.

Dienstunfähigkeitsversicherung bei Beamten – ein früher Abschluss zahlt sich aus

Darüber hinaus ist es ratsam, eine Dienstunfähigkeitsversicherung in jungen Jahren abzuschließen, da die Beiträge zu einem früheren Zeitpunkt niedriger sind und die Wahrscheinlichkeit, dass eine Dienstunfähigkeit eintritt, im Laufe des Berufslebens steigt.

Auch Beamte auf Widerruf, die gerade die Probezeit durchlaufen, sollten eine Dienstunfähigkeitsversicherung in Betracht ziehen, da sie in dieser Zeit keinen Anspruch auf eine Versorgung durch den Dienstherrn haben, wenn sie dienstunfähig werden.

Beamte Dienstunfähigkeitsversicherung – jetzt Beratung sichern!

Die Dienstunfähigkeitsversicherung ist eine der essentiellen Versicherungen für Beamte, schließlich deckt sie das Risiko, dem eigenen Dienst aufgrund psychischer oder körperlicher Einschränkungen nicht mehr nachgehen zu können. Dies geschieht durch die lebenslange Auszahlung einer monatlichen Rente im Falle einer Dienstunfähigkeit.

Wie auch alle anderen Beamtenversicherungen ist auch die Dienstunfähigkeitsversicherung von individuellen Faktoren und Umständen abhängig. Um das passende Angebot für die persönlichen Bedürfnisse zu finden, ist in der Regel ein umfangreicher Vergleich verschiedener Versicherungstarife notwendig. Blaulichtversichert unterstützt dich dabei.

Unsere Versicherungsexperten sind auf Versicherungen für Beamte spezialisiert und wissen genau, welche Anforderungen eine Dienstunfähigkeitsversicherung für deinen individuellen Fall erfüllen sollte. Sichere dir jetzt deine kostenfreie Beratung zur Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte und vereinbare einen Termin mit dem Team von Blaulichtversichert.

FAQ – häufig gestellte Fragen zur Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte

Ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte sinnvoll?

Ja, eine Dienstunfähigkeitsversicherung ist für Beamte sinnvoll, da sie im Falle einer Dienstunfähigkeit finanzielle Sicherheit bietet und die Versorgungslücken der gesetzlichen Versorgung schließen kann.

Wann liegt Dienstunfähigkeit bei Beamten vor?

Ein Beamter wird als dienstunfähig eingestuft, wenn er aufgrund einer körperlichen oder geistigen Beeinträchtigung dauerhaft unfähig ist, die ihm übertragenen Aufgaben zu erfüllen. Die genauen Regelungen und Voraussetzungen können je nach Landes- und Bundesrecht unterschiedlich sein.

Wie viel Geld bekommen Beamte bei Dienstunfähigkeit?

Die Höhe der Versorgungsbezüge bei Dienstunfähigkeit hängt von verschiedenen Faktoren wie der Dauer der Dienstzeit, dem gewählten Tarif und dem Familienstand des Beamten ab. In der Regel beträgt die Versorgung zwischen 35% und 71,75% des letzten Bruttobezugs vor Eintritt in den Ruhestand.

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