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Perfekt abgesichert - private Krankenversicherung für Polizeibeamte

Viele Polizisten (im Beamtentum) stellen sich die Frage, welche private Krankenversicherung sowohl aus Kosten- als auch aus Nutzensicht für sie persönlich am sinnvollsten ist. Je nachdem in welchem Bundesland der Polizeibeamte tätig ist, bekommt er durch den Dienstherrn entweder Heilfürsorge oder Beihilfe. Welche Tarife hier für das Beamtentum zu empfehlen sind, kann dabei nicht pauschal beantwortet werden, schließlich hängt die Entscheidung stark von den individuellen Präferenzen sowie dem jeweiligen Dienstherrn ab. Fakt ist, früher oder später kommt jeder Polizeibeamte in den Genuss einer privaten Krankenversicherung als Ergänzung zur Beihilfe – entweder schon während des aktiven Dienstes oder später im Ruhestand.

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Beihilfe oder Heilfürsorge - spezielle Bestimmungen für Polizisten

Als Beamte im öffentlichen Dienst haben Polizisten entweder einen Anspruch auf Beihilfe oder Heilfürsorge. Dadurch werden die wichtigsten Standardleistungen einer guten Krankenversicherung zwar abgedeckt, dennoch tun sich bei genauerer Betrachtung Versicherungslücken auf. Diese können durch eine private Krankenversicherung gedeckt werden, die der Dienstherr in aller Regel anteilig in Form von 50 bis 80 Prozent der Krankheitskosten zahlt, also Beihilfe leistet. Wenn du auf die Heilfürsorge zurückgreifst, benötigst du eine Pflegepflicht­versicherung und musst dir spätestens bei dem Eintritt in den Ruhestand Gedanken um eine zusätzliche Krankenversicherung machen. Das Recht auf Beihilfe oder Heilfürsorge besitzen übrigens auch Polizeianwärter, die sich noch in der Ausbildung befinden. Darüber hinaus sind die genauen Bestimmungen für Polizeivollzugsbeamte und Polizeianwärter je nach Bundesland unterschiedlich geregelt.

 

Die Berufsunfähigkeitsversicherung und die Grundfähigkeitsversicherung werden häufig in einem Atemzug genannt, schließlich sichern sie dich beide finanziell für den Fall eines Unfalls oder einer schweren Erkrankung ab.
Polizisten und private Krankenversicherung - der Beamtenstatus macht den Unterschied

Ob sich die private Krankenversicherung für Polizei-Beamte lohnt, hängt insbesondere von ihrem beruflichen Status ab. Während sich eine private Krankenversicherung vor allem bei verbeamteten Polizisten anbietet, muss bei angestellten Polizisten ohne Beamtenstatus differenziert werden. So können angestellte Vertreter der Bundespolizei in eine Krankenversicherung in privater Hand eintreten, sobald ihr Gehalt die Versicherungs­pflichtgrenze übersteigt. In der privaten Bundespolizei Krankenversicherung können nicht zuletzt auch die Angehörigen eines Polizisten mitversichert werden. Dabei fällt der Beihilfesatz mit 70 Prozent für Ehepartner und 80 Prozent für Kinder sogar höher aus als für den Polizisten selbst.

 

Um dich als Beamter umfassend gegen eine Dienstunfähigkeit abzusichern und den finanziellen Schaden der Dienstunfähigkeit abzufedern, ist der Abschluss einer Dienstunfähigkeitsversicherung sehr empfehlenswert.
Private Polizei Krankenversicherung - die Vorteile im Überblick

Privat versicherte Polizeibeamte erhalten diverse Vorteile in Arztpraxen und Krankenhäusern. Diese reichen von zeitnahen Terminen mit kurzen Wartezeiten bis hin zur freien Arztwahl und der Chefarztbehandlung im Krankenhaus. Bei Zahnbehandlungen sowie Sehhilfen kann zudem mit hohen Zuschüssen und Beteiligungen gerechnet werden. Hinzu kommt eine Beitrags­rückerstattung, wenn die Leistungen der privaten Polizei Krankenversicherung innerhalb eines Jahres nicht in Anspruch genommen wurden.

 

 

In diesem Blogbeitrag möchten wir, das Team von Blaulichtversichert, dich über das Konzept der Dienstunfähigkeitsklausel informieren.

Gute Konditionen für die private Krankenversicherung bei Polizei-Beamten

Die Kosten für eine private Krankenversicherung hängen auch bei Polizisten von mehreren Faktoren ab. So spielen das Eintrittsalter, der Gesundheitszustand sowie der gewählte Tarif eine entscheidende Rolle bei der Berechnung der monatlichen Versicherungsbeiträge. Um den Gesundheitszustand des Patienten festzustellen, wird beim Eintritt in die private Krankenversicherung eine Gesundheits­prüfung durchgeführt. Das Ergebnis dieses Tests entscheidet darüber, ob die Kosten für die private Krankenversicherung angehoben werden oder gar Leistungen ausgeschlossen werden. Die monatlichen Kosten einer privaten Krankenversicherung für Polizei-Beamte mit einer Beihilfe von 50 Prozent belaufen sich laut einer Erhebung der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien im Durchschnitt auf 288,82 Euro.

Der Eintritt in eine private Krankenversicherung ist für verbeamtete Polizisten vielversprechend und sollte so früh wie möglich in Angriff genommen werden. Blaulichtversichert vereinfacht dir die Entscheidung zwischen verschiedenen Anbietern und Tarifmodellen der privaten Bundespolizei Krankenversicherung. Kontaktiere unser Expertenteam jetzt und sichere dir eine unverbindliche Erstberatung.

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